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Schreib`doch mal wieder

Die tägliche Story auf Instagram, den aktuellen Status auf Facebook bekanntgeben oder eben mal schnell darüber twittern worüber man sich gerade freut oder ärgert. Dinge, die mittlerweile sowas von normal sind, dass kaum noch jemand darüber nachdenkt.

Geburtstags- oder andere Glückwünsche per WhatsApp? Aber sicher doch. Doch auch hier nehmen wir uns kaum Zeit für einige persönliche Worte. Ein schlichtes „Happy Birthday“ muss reichen und so reihen wir uns ein in die Masse an Glückwunschnachrichten, die genau den gleichen Inhalt haben. Ausnahme bildet dann vielleicht noch die ein oder andere Nachricht, bei der sich der Absender zumindest die Mühe gemacht hat im Speicher seines Smartphones nach einem Bild, passend zum Anlass, zu suchen.

Vorbei sind scheinbar die Zeiten, in denen wir einige Wochen vor einem besonderen Ereignis ins Schreibwarengeschäft spaziert ist, um für einen lieben Menschen eine hübsche Karte auszusuchen und diese versehen mit persönlichen Glückwünschen auf die Reise zu schicken.

Manche von Euch wissen sicherlich noch wie sich das anfühlt Geburtstagspost aus dem Briefkasten zu fischen oder vielleicht auch einen handgeschriebenen Brief von der Brieffreundin. Das Gefühl, wenn wir mit den Fingern über das Papier streichen und vielleicht auch das Gefühl, wenn uns nach Jahren einige dieser Karten oder Briefe wieder in die Hände fallen. Ein Schatz, der zwar keinen monetären Wert hat, aber dennoch mit Geld, nicht aufzuwiegen ist.

 

Die Postkartengeschichten aus dem familia Verlag

 

Nicht immer muss es ein bestimmter Anlass sein, um jemanden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Unerwartete Post (sofern es nicht um Rechnungen handelt) über die freut sich jeder! Auch an Nicht – Geburtstagen!

Und wer nicht gerne lange Briefe verfasst oder wer einfach mal eine etwas andere Post auf die Reise schicken möchte, der liegt mit den Postkartengeschichten aus dem familia Verlag genau richtig.

Derzeit bietet der Verlag mit Sitz in Leipzig acht unterschiedliche Geschichten an. Von Krimi über Fantasy bis hin zu Geschichten speziell für die Kleinen ist hier alles vertreten. Und das Beste, dass Portfolio an den Postkartengeschichten soll noch erweitert werden.

 

 

 

Postkartengeschichten? Was ist das überhaupt?

 

Das Tolle an den Postkartengeschichten ist, dass Ihr hier nicht einfach nur eine Postkarte an einen ausgewählten Empfänger verschickt, sondern gleich fünf Karten. Natürlich nicht alle am gleichen Tag, denn dann wäre die Spannung total im Eimer!

Warum?

Nun, alle fünf Karten ergeben zusammen eine Geschichte. Und damit die Freude und Spannung möglichst lange anhält, ist es natürlich ratsam die einzelnen Karten in einem Abstand von etwa 3 bis 5 Tagen abzuschicken.

 

 

 

Postkartengeschichte: Die kleine Biene Osmia

 

Auch wir durften uns eine Geschichte aussuchen und haben uns für „Die kleine Biene Osmia“ entschieden. Die Karten sind in einer stabilen „Box“ verpackt, so kann auch kein Teil der Geschichte verloren gehen.

Nachdem wir die Karten von der Verpackung befreit haben faszinieren zunächst einmal die wunderschönen und detailreichen Illustrationen von Nicole Pustelny.

In dieser zauberhaften Kurzgeschichte erzählt die Rostrote Mauerbiene Osmia aus Ihrem Leben. So wird beispielsweise Wissenswertes über den Speiseplan oder auch den Wohnungsbau berichtet.

Bei der Rostroten Mauerbiene handelt es sich übrigens um die Gattung der Mauerbienen die hierzulande am häufigsten vorkommt. Osmia ist dabei kein erfundener Name wie man meinen könnte, sondern ist angelehnt an die wissenschaftliche Bezeichnung „Osmia bicornis“. Die Rostrote Mauerbiene ist übrigens zum Insekt des Jahres 2019 gewählt worden.

Damit nichts durcheinanderkommt, sind die Karten durchnummeriert. So müsst Ihr auch keine Sorge haben, die Karten in einer falschen Reihenfolge abzuschicken.

Die kleine Biene Osmia ist eine Kurzgeschichte, die sich sowohl für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet.

 

 

 Freude verschicken leicht gemacht

 

Die Postkartengeschichten aus dem familia Verlag sind einfach eine wundervolle Möglichkeit endlich auch mal wieder ganz altmodisch Post auf die Reise zu schicken. Die Spannung auszuhalten, wann denn die Karte beim Empfänger ankommt. Und nicht zu vergessen die überraschte, aber dennoch freudige Reaktion desselbigen.

Heute, am 30 Juli, ist übrigens Weltpostkartentag. Die beste Gelegenheit (und Erinnerung) also, um mal wieder analoge und nicht digitale Grüße zu versenden.

 

Die Postkartengeschichte wurde uns kostenlos vom familia Verlag zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür!

 

 

 

 

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