Himbeersaft zum Abheben – Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt
Alles kommt irgendwann einmal zurück. Manchmal genau in der gleichen Form und manchmal auch etwas abgewandelt. So auch Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt. Wer in den 70er und 80er Jahren groß geworden ist, der kennt die Figuren sicherlich noch. Nun ist das berühmt berüchtigte Fliewatüüt wieder zurück und zwar in Form eines Spiels aus dem Verlag HUCH! & Friends.
In Zusammenarbeit mit „Clevere Frauen“ durften wir das Spiel unter die Lupe nehmen.
Unser Eindruck zu Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt
Ein großer Teil des Spielmaterials wurde hier aus stabiler Pappe gefertigt. Ausnahmen bilden die Kegel die aus Holz gefertigt wurden, sowie die Cockpits. Beim Material der Cockpits kam leider Kunststoff zum Einsatz der, in meinen Augen, nicht wirklich sauber verarbeitet wurde.
Anders als bei vielen anderen Brettspielen wird hier nicht gewürfelt, sondern hier geht es dann darum die Kugeln welche sich im Cockpit befinden, in die Aussparen zu bekommen. Dies geschieht durch geschicktes „schütteln“. Ältere Mitspieler kennen dies sicherlich noch von diversen Geduldsspielen. Eine nette Idee, mit der sich ganz nebenbei die Auge-Hand-Koordination sowie Geschicklichkeit trainieren lässt.
Ob und ob uns das Spiel Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt rundum überzeugen konnte, dass könnt Ihr hier nachlesen.